Fort- und Weiterbildungstipps

Tipp 1: Bilden Sie sich weiter

Der beste Fort- und Weiterbildungstipp ist, dass man sich fort- und weiterbilden sollte.

Heutzutage bietet uns die Welt Zugriff auf sehr viel Wissen.

Nutzen Sie diese Möglichkeit.

Mit mehr Wissen machen Sie sich unabhängiger von anderen und damit werden Sie freier und unabhängiger.

Je freier und unabhängiger Sie sind, desto leichter können Sie Ihre Ziele und Wünsche und Träume verwirklichen.

 

Tipp 2: Glaubenssätze gestalten

Kennen Sie Ihre Glaubenssätze ?

Wie denken und fühlen Sie über alles ?
Wählen Sie Ihre Gedanken und Gefühle, wie Sie es für richtig halten.

Beschäftigen Sie sich immer wieder mit Ihren Glaubenssätzen und mit den Glaubenssätzen, die Sie umgeben.

Passen Sie Ihre Glaubenssätze an.

Nehmen Sie Ihr Leben in Ihre Hand und lassen Sie sich nicht von anderen sagen, was richtig und/oder falsch ist.

Nehmen Sie sich immer wieder einmal einen Moment Zeit, halten Sie inne, werden Sie sich Ihrer selbst und des jetzigen Moments bewußt und äußern Sie einen Glaubenssatz, wie er Ihnen dienlich ist und nicht anderen.

 

Tipp 3: Affirmationen nutzen

Laut Émile Coué kann man große Erfolge erreichen, wenn man sich lebenslang nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen etwa 20 mal halblaut folgenden Satz sagt: „Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser“.

Nutzen Sie diese Autosuggestion täglich.

 

Tipp 4: Ziele setzen

Setzen Sie sich Ziele. Immer wieder. Was möchten Sie gerne tun. Was möchten Sie lieber tun als das, was Sie gerade tun.

Wann möchten Sie Ihre Ziele erreichen.

Verlieren Sie sie nicht aus den Augen.

 


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Tipp 5: Mitgefühl

Laut Forschungsergebnissen führen liebende Güte und Mitgefühl zu positiven Veränderungen in Ihrem Gehirn.

Im Rahmen einer Studie, die eine nicht meditierende Gruppe mit Gruppen verglich, die Achtsamkeitsmeditation und die Meditation der liebenden Güte praktizierten, wurden folgende Unterschiede festgestellt:

Die Forscher maßen die Telomere (Endkappen der Chromosomen) der Testpersonen, deren jährliches verkürzen als zuverlässiger biologischer Marker für das Altern gilt.

Die Mitglieder der Gruppe, die Liebende Güte praktizierten zeigten keine signifikante Telomerverkürzung im Zeitverlauf.

Diejenigen der Achtsamkeits-Gruppe bewegten sich zwischen der Mitgefühls-Gruppe und der Gruppe der Nicht-Meditierenden, was die Telomerverkürzung betraf.

Buddhistische Traditionen haben die drei folgenden Meditationsanweisungen als konzeptuelle Schritte als hilfreich empfunden zur Meditation der Liebenden Güte:

Erstens: „Möge ich von liebender Güte erfüllt sein“

Zweitens: „Mögest Du von liebender Güte erfüllt sein.“

Drittens: „Mögen alle von liebender Güte erfüllt sein.“

Quelle: Bliss Brain von Dawson Church, Momanda

 

Tipp 6: Meditieren Sie

Meditieren Sie, am besten täglich, am besten sogar mehrmals. Machen Sie Ihr Leben zu einer Meditation.

Für mich würde es bedeuten, in der Lage zu sein, alles immer mit heiterer Gelassenheit akzeptieren zu können, unbeeinflusst zu sein von der Umwelt.

Fangen Sie mit einfachen Übungen ein paar Minuten lang täglich an.

>>> Hier gelangen Sie zu einer Meditation, die Sie direkt online starten können.

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